SOUNDS WRONG - Mit Zivilcourage gegen Missbrauchsdarstellungen
Kampagne gegen die Verbreitung von Kinderpornografie
Im Mittelpunkt der polizeilichen Kampagne steht die Aufklärung über die Strafbarkeit von Besitz, Erwerb und Verbreitung von Kinderpornografie, auch Missbrauchsdarstellungen genannt.
Mit Hintergrundinformationen und den beiden Filmen "sounds wrong" und "SOUNDS WRONG II" wollen wir die Bevölkerung und insbesondere junge Menschen darüber aufklären, wie sie Missbrauchsdarstellungen konsequent melden – und damit die Verbreitung dieser verhindern können.
Die Verbreitung von Kinderpornografie
ist ein Verbrechen!
Ausgezeichnete Präventionsarbeit
Der Film "sounds wrong" ist Preisträger des Deutschen Preises für Onlinekommunikation 2021 in der Kategorie "Wissenschaft, Bildung und Kultur".
Jurybegründung: "Die Kampagne gegen Verbreitung von Kinderpornografie verlässt den geschützten Raum der Pädagogik und wendet sich direkt an die jungen Zuschauer. Sie eröffnet ein schwieriges Thema auf Augenhöhe. Die Vorgehensweise schreibt den Jugendlichen die Mündigkeit zu, selbst eine Haltung zu entwickeln und regt zum Nachdenken an. Die Clips wurden über 1 Million Mal geklickt und reichlich kommentiert."
Der Kurzfilm hat auch einen Intermedia-Globe in Gold in der Kategorie "Children & Youth Programmes: Education Ages 8-14" beim WORLD MEDIA FESTIVALS in Hamburg gewonnen. Zudem war dieser als "Mutigste Kampagne" beim Deutschen Preis für Onlinekommunikation nominiert.
Der Kurzfilm "sounds wrong" klärt mit aufrüttelnden Bildern junge Menschen darüber auf, dass sie sich durch die Verbreitung von Kinderpornografie strafbar machen können. Ideengeber, Autor und Regisseur des Films ist Mahyar Goudarzi, Student an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Zur Kreation und Umsetzung hat auch die Produktionsfirma "Mister Wombat" beigetragen.

